Le 13 février 1949, commentant les propos du financier belge Fernand Collin, l'hebdomadaire bruxellois Le Phare Dimanche plaide pour une reconstruction économique et financière de l'Europe avec l'aide des États-Unis.
En avril 1949, le Néerlandais Ed. van Cleeff rédige une note dans laquelle il décrit les étapes nécessaires à la mise en place d'une coopération économique européenne.
Am 6. September 1949 befasst sich die deutsche Tageszeitung Die Welt mit den Zielen und Schwierigkeiten der europäischen wirtschaftlichen Zusammenarbeit.
In diesem Film, der größtenteils auf Material aus privaten Ton- und Filmarchiven beruht, berichtet die Regisseurin Delphine Kiefer von den Erfahrungen des Luxemburgers Tony Rollmann im Zusammenhang mit dem wirtschaftlichen Wiederaufbau Westeuropas nach dem Zweiten Weltkrieg. Rollmann, ehemaliger Angestellter von Arbed, arbeitete zunächst im luxemburgischen Versorgungsministerium, bevor er im Jahr 1947 die Regierung Luxemburgs bei den Verhandlungen über den Marshall-Plan vertrat. Im gleichen Jahr wird er in Genf Direktor der Abteilung "Stahl" der Wirtschaftskommission für Europa der Vereinten Nationen (UNO). Im Jahr 1950 nimmt er an der Ausarbeitung des Vertrags zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) teil. Im Oktober 1952 tritt Rollmann als Direktor der Abteilung "Stahl" in die Hohe Behörde der EGKS ein, wo er bis zu seinem Rückzug aus dem aktiven Berufsleben im Jahre 1964 arbeitet.