Im Mai 1974 eilen der deutsche Bundeskanzler Helmut Schmidt und der französische Präsident Valéry Giscard d’Estaing an das Krankenbett Europas. Die beiden scheinen „Neue Hoffnung“ für ein Europa zu bedeuten, das tief in der Währungskrise steckt.
Am 3. September 1974 kommentiert die französische Tageszeitung La Croix das Treffen zwischen dem französischen Staatspräsidenten Valéry Giscard d'Estaing und dem deutschen Bundeskanzler Helmut Schmidt, bei dem es um die Inflation und die europäische Einheit geht.
Am 16. Juli 1975 besprechen der französische Staatspräsident Valéry Giscard d'Estaing und der deutsche Bundeskanzler Helmut Schmidt in Brüssel europäische Währungsfragen.
Am 13. September 1978 kommentiert die Frankfurter Allgemeine Zeitung den Stand der Währungsbeziehungen zwischen Deutschland und Frankreich und kritisiert die fehlende Genauigkeit des Projekts zum Europäischen Währungssystem (EWS).
Am 14. und 15. September 1978 treffen sich der deutsche Bundeskanzler Helmut Schmidt und der französische Staatspräsident Valéry Giscard d'Estaing in Aachen um die gegenseitigen Beziehungen zwischen den beiden Ländern zu vertiefen.
Am 20. September 1978 analysiert die Frankfurter Allgemeine Zeitung die Europapolitik Frankreichs und beschreibt die gemeinsamen Bemühungen des französischen Staatspräsidenten Valéry Giscard d’Estaing und des Bundeskanzlers Helmut Schmidt zur Gestaltung einer stabilen Währungs- und Wirtschaftspolitik in Europa.
Am 25. September 1978 analysiert das deutsche Nachrichtenmagazin Der Spiegel die Rolle der deutsch-französischen Zusammenarbeit bei der Einrichtung des Europäischen Währungssystems (EWS) im Jahr 1978.
Am 29. September 1978 begrüßt die deutsche Tageszeitung Frankfurter Allgemeine Zeitung das gute Einvernehmen zwischen dem deutschen Bundeskanzler Helmut Schmidt und dem französischen Präsidenten Valéry Giscard d’Estaing.
Am 27. November 1978, anläßlich der Außenministerkonsultationen in Bonn, unterstreichen der Bundesminister des Auswärtigen, Hans-Dietrich Genscher, und sein französischer Kollege Louis de Guiringaud die Bedeutung der deutsch-französischen Zusammenarbeit für die europäische Einigung.
"Après tant d'années..." En 1980, le caricaturiste suisse Hans Geisen illustre la poursuite par le président Valéry Giscard d'Estaing et le chancelier fédéral Helmut Schmidt d’une politique de rapprochement entre la France et la République fédérale d’Allemagne (RFA), perpétuant ainsi l'étroite collaboration de leurs prédécesseurs, le chancelier allemand Konrad Adenauer et le président français Charles de Gaulle.